Regensburg – eine Reise zur nördlichsten Stadt Italiens

Italienisch wird in Regensburg zwar nicht gesprochen und die Stadt liegt in Wirklichkeit auch tief in Ost-Bayern. Regensburg trägt aber tatsächlich den Über-Namen «nördlichste Stadt Italiens», nicht etwa, weil sich dort viele Südländer niedergelassen hätten, sondern weil die verwinkelte Innenstadt, die bunten Häuser und die Cafés etwas Italienisches an sich haben. Und irgendwie ist die bayrische-italienische Lebensfreude der RegensburgerInnen ansteckend.

Eine Reise nach Regensburg zeigt schnell, dass es in dieser tollen Stadt viel zu sehen und entdecken gibt. Die durch die Unesco geschützte Altstadt ist eigentlich nur noch das Sahnehäubchen obendrauf. Man findet hier  – und das will etwas heissen – die angeblich höchste Dichte an Kneipen und Biergärten in ganz Deutschland. Oder die bekannten Domspatzen, Knaben und junge Männer des Chors des Regensburger Doms, die bereits auf eine über tausendjährige Geschichte zurückblicken. Und Regensburg ist eines der ältesten Bistümer Deutschlands

Zu Italien beziehungsweise zum Römischen Reich hat Regensburg eine grosse Beziehung. Schon vor rund 2000 Jahren hatte die an der Donau gelegene Stadt eine wichtige Bedeutung. Im Jahr 79 nach Christus liessen sich die Römer erstmals in Regensburg nieder, stationierten Truppen, wurden zurückgedrängt, kehrten unter Marc Aurel 175 nach Christus wieder zurück und hinterliessen bauliche Spuren, die heute noch in Ansätzen erkennbar sind.

In der bayrischen Stadt mit ca. 160 000 Einwohnern hatte die Unesco kein leichtes Spiel, denn in Regensburg gibt es nicht nur einfach ein einziges Gebäude, das man zum Weltkulturerbe ernennen konnte, sondern eigentlich eine ganze Stadt.. Insgesamt sind gegen 1500 Gebäude der Stadt denkmalgeschützt. Die Alt-Stadt war im Zweiten Weltkrieg trotz Luftangriffen nahezu verschont geblieben, was Regensburg von vielen anderen deutschen Städten wie Nürnberg oder Dresden unterscheidet. Heute ist Regensburg ein wahres Bijou.

Wen man durch  die vom Verkehr befreiten Gässchen und Strässchen schlendert, kommt man sich zeitweise wie in einem lebendigen Freilichtmuseum vor. So viele gut erhaltene historische Gebäude aus verschiedenen Epochen auf so engem Raum habe ich zuvor noch nie gesehen. Spannend ist auch, dass heute noch alte Handwerkskunst gepflegt wird, wie etwa in der Bürstenmanufaktur oder der Hutmacherei. Und an jeder Ecke steht irgendeine sehenswerte Kirche.

Die eine Seite der Altstadt liegt an der Donau, die man auf der Steinernen Brücke – einem der Wahrzeichen  von Regensburg –  überquert. Und wie es manchmal es einem so geht, wurde die Brücke bei unserem Besuch  gerade renoviert und war eingerüstet. Dieses Bauwerk mit einem schönen Brücktor stammt aus dem 12. Jahrhundert und diente vielerorts als Vorbild für die Brückenbaukunst. Auch die Karlsbrücke in Prag soll der Steinernen Brücke nachempfunden worden sein.

Regensburg liegt nicht weit weg von der bayrischen Landeshauptstadt München. Wer einen Besuch von München einplant sollte  unbedingt einen Abstecher nach Regensburg in Betracht ziehen.

Nachfolgend nehme ich Dich mit auf meine Stadt-Tour. Kleine Fotogeschichten und Reisenotizen mit Tipps und Infos zu dieser tollen und charmanten Stadt an der Donau.

Regensburg – woher kommt der Name?

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Klar scheint, dass der Namen mit dem Wetter nichts zu tun hat. Allerdings gibt es wohl einige Erklärungen für den Namen dieser Stadt. Eine könnte sein, dass die Römer hier am Fluss „Regen“ (Nebenfluss der Donau) ein Legionslager hatten. Oder der Ursprung geht auf Karl den Grossen zurück, der die Stadt mittels einer Schiffsbrücke einnehmen liess. Er nannte die Stadt „Ratisbona“ – per rates bona – mit „tüchtigen Booten“.

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In der Tat gibt es in Regensburg eine Vielzahl von Brauereien und viele eigene Bierspezialitäten. Klar ist das „Helle“ der Favorit, mir ist aber aufgefallen, dass man hier gerne dunkles Bier trinkt. Dabei handelt es sich meistens um das Bockbier, welches hier eine Tradition hat. Diese dunklen Biere sind unterschiedlich und nennen sich „Spezial Dunkel“, „Märzen“, „Bock“ und „Doppelbock“ – aber auch (aus dem englischen) „Stout“. Regensburger Brauereien sind „Spital“, „Weltenburger“, „Eichhofner“, „Fürstliches Brauhaus“, „Kneitinger“, „Goss“, „Prosslbräu“ sowie „Regensburger Weissbräuhaus“. (u.a.)

Wurstkuchl

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Daran kommt man in Regensburg nicht vorbei – dies ist einer der grossen Sehenswürdigkeiten von Regensburg. Daher auch immer entsprechend voll. „Mag auf die Welt untergehn, die Wurstkuchl solln sie lassen stehn“, habe ich irgendwo gelesen. So wichtig ist die Wurstkuchl den Regensburgern. Und trotz der Beliebtheit – man muss dahin. Anzumerken ist nämlich, dass die Bratwürste in der hauseigenen Metzgerei morgens frisch gemacht und wenig später ungebrüht direkt auf den Holzkohlegrill kommen. Der Geschmack dieser Schweinsbratwürstchen ist unvergleichlich. Dazu gibt es Kipferl, Sauerkraut und eine „Mass“ Bier. Auch der Kipferl der Bäckerei Schwarzer ist seit über 100 Jahren fester Bestandteil. Der „Schwarzer Kipferl“ ist ein Roggenbrötchen mit etwas Kümmel, dessen Rezept heute noch geheim ist. Und die Wurstkuchl gibt es anscheinden schon seit dem 13 Jhd.

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Der Dom

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Der Regensburger Dom thront noch heute über der Stadt. Nachts fast etwas unheimlich, aber schön – angestrahlt von vielen Scheinwerfern. Der Dom ist unbestritten das Zentrum der Stadt – viele Strasse führen direkt dorthin. Gebaut wurde er in der Zeit von 1273 bis 1520. 1869 spendierte König Ludwig I noch die beiden Turmspitzen – also mal ein Dom der irgendwie fertig gebaut wurde. Die Türme sind über 100 m hoch, das Bauwerk hat eine Länge von fast 90 m. Der Dom ist ein Besuch wert – am besten mit einer Führung. Diese sind gut und unterhaltend gemacht.

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UNESCO Kulturerbe

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Die Stadt der Kaiser und Könige, bietet das phantastische Bild einer bald 2.000-jährigen Stadtgeschichte. Das Zentrum verfügt über 1.500 denkmalgeschützte Gebäude; 984 davon bilden das Ensemble „Altstadt mit Stadtamhof“, das 2006 von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet wurde.

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Der historische Salzstadel ist heute das Besucherzentrum „Weltkulturerbe Unesco“

Orphée Restaurant

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Orphée Restaurant – das originalste französische Bistro östlich des Rheins. Toller Tipp – wer einmal keine Bayrische Küche will, ist hier sehr gut aufgehoben.

Kirchen

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Vermutlich könnte man Wochen verbringen, bis man alle Kirchen in Regensburg gesehen hat. Daher hier nur eine kleine Auswahl:

Dom St. Peter

Der Regensburger Dom St. Peter zählt zu den bedeutendsten Leistungen der Gotik in Bayern. Der Regensburger Dom ist zudem die einzige gotische Kathedrale Bayerns. (siehe auch weiter oben)

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Alte Kapelle

Geht man an der langen Südfassade des Doms St. Peter vorbei, gelangt man nach nur wenigen Minuten zum Alten Kornmarkt. Dort befindet sich die Stiftskirche Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle, die der Überlieferung nach auf ein Heiligtum aus der Römerzeit zurückgeht und daher als die älteste Kirche Bayerns gilt.

Besonders sehenswert in der Alten Kapelle ist das Gnadenbild, das die Gottesmutter Maria mit dem Jesuskind zeigt. Es war ein Geschenk von Papst Benedikt VIII. an Kaiser Heinrich II. zu dessen Krönung im Jahre 1014.

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Schottenkirche

Am westlichen Rand der Altstadt unweit des Stadtparks steht die Schottenkirche St. Jako. Die ehemalige Benediktinerklosterkirche aus dem 12. Jahrhundert gilt als eines der bedeutendsten hochromanischen Kirchengebäude Bayerns. Spannend ist hier das nach Norden hin ausgerichtete „Schottenportal“. Auf kunstvoll gestalteten Rundbögen schmücken meisterhafte Figurenplastiken und Ornamente den Eingangsbereich der Kirche.

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St. Emmeram

St. Emmeram wurde während der karolingischen Zeit im 8. Jahrhundert erbaut und im 18. Jahrhundert durch die Gebrüder Asam barockisiert. Die ehemalige Benediktinerabtei war eines der bedeutendsten Klöster in Bayern und ist heute eine der Hauptkirchen des Bistums Regensburg.

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Dompfarrkirche Niedermünster

Die ehemalige Kirche des freien und adeligen Damenstifts Niedermünster wurde bereits im 7. Jahrhundert auf römischen Gebäuderesten aus Holz errichtet. Nach einem Brand und Zerstörung der ottonischen Basilika im 12. Jahrhundert wurde die heutige Kirche errichtet und später barockisiert.

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und viele mehr…

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Domspatzen

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Als Bischof Wolfgang in Regensburg eine eigene Domschule gründete, schrieb man das Jahr 975. Das liegt über 1.000 Jahre zurück. 1.000 Jahre, in denen diese Chorschule lückenlos fortgeführt wurde. Heute zählen die Regensburger Domspatzen zu den berühmtesten und ältesten Knabenchören der Welt. Von 1964 – 1994 leitete  Georg Ratzinger, der Bruder von Papst Benedikt XVI, diesen „ältesten Knabenchor der Welt“.

Tipp „Übernachtung“ – luxuriöse Apartment Suites in der Dom-Residenz

Du suchst eine spezielle Übernachtungsmöglicht, ein Refugium in der Altstadt? Dann empfehle ich Dir die Domresidenz. Für ein paar Tage war diese tolle Residenz mit der Suite Nr. 3 unser luxuriöses „Zuhause“ mitten in der Altstadt. Die Kombination von Alt und Modern ist hier mehr als gelungen. Der herzliche Empfang sowie die vielen Tipps des sehr freundlichen Gastgebers haben unseren Aufenthalt perfekt abgerundet. Die Lage ist zentral im schönsten Teil der Altstadt. Regensburg und eine Übernachtung in der Domresidenz sind erst recht eine Reise wert.

Dies ist ein Erfahrungsbericht als zahlender Gast. (kein sponsored Post) Die Webseite für die Apartments findest Du hier: http://www.domresidenz.de/

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Diptic

Zu Gast bei Fürstin Mariae Gloria Thurn und Taxis – das Schloss St. Emmeram

Die Fürstin ist ein Teil von Regensburg und hier allgegenwärtig. Natürlich haben wir keine Einladung von der Fürstin erhalten, aber ihre Privatgemächer in der Residenz kann mann bei einer Führung besichtigen. Diese Führung ist sehr empfehlenswert, wer prunkvolle Schlösser mag. Beim Rundgang ist man von der hochadeligen Wohnkultur zwischen Barockzeit und Historismus umgeben, die in den glanzvollen ausgestatteten Wohn- und Repräsentationsräumen die ganze höfische Pracht vergangener Jahrhunderte entfaltet. In den Räumen heisst es – Fotografieren verboten! Aber auf der Homepage der Fürstin kann man sich etwas umschauen: http://www.thurnundtaxis.de/

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Schloss St. Emmeram – hier im Innenhof ist fotografieren noch erlaubt.

Die Thurn und Taxis gehören zu den 300 Reichsten Familien und ist eine der wichtigsten Adelsfamilie in Deutschland. Der Grundstein dafür hatte Franz von Taxis im 16 Jh. gelegt. Er gilt als der Gründer des Postwesens in Europa.

Die Fürstin von Thurn und Taxis wurde mit zahlreichen Preisen geehrt. Unter anderem erhielt sie 2014 von Horst Seehofer den Bayerischen Verdienstorden verliehen. In Regensburg scheint sie sehr beliebt zu sein, obwohl die Fürstin eher in ihrer Wahlheimat in New York lebt.

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Fürstin Gloria Thurn und Taxis – in Deutschland wird es beim Hochadel gerne gesehen, dass man eine Fürstin mit ‚Durchlaucht‘ anspricht. (Bild aufgenommen im Souvenir-Shop)

Die Donau

Die Donau durchfliesst in ihrem bayerischen Abschnitt das Hopfenanbaugebiet Hallertau, zwängt sich durch hochragende Felsen im Donaudurchbruch Weltenburg weiter zu ihrem nördlichsten Punkt in der UNESCO-Welterbestadt Regensburg, schlängelt sich weiter nach Straubing und Deggendorf bis zur Dreiflüssestadt Passau. Bei einem Besuch in Regensburg dreht sich alles um die Donau. Eine Schifffahrt, Baden im Fluss, Wandern oder Radfahren am Donauweg oder einfach an einem der Biergärten an der schönen blauen Donau sitzen.

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Die Donau (Blick von der Walhalla)
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Hafen von Regensburg – der nördlichste Punkt der Donau
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Der Donau-Durchbruch (Weltenburg)

Händlmaier’s Senf

Der berühmte Senf von Louise Händlmaier kommt aus dieser Stadt. Seit über 100 Jahren sind Händlmaier’s bekannt für einen süssen Senf.

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Kuhgässel

In Regensburg gibt es sehr viele schöne Strassen, Gassen- und Gässchen sowie wunderbare Plätze. Das eine oder andere Gässchen birgt ein Geheinmis, eine Geschichte. Wie z.B. das Kuhgässel, dies ist ist wohl eine der engsten Strassen Regensburgs. Es ist so eng, dass es dort „dunkel wie in einer Kuh“ ist.  Zudem beherbergt das Gässchen eine geheimnisvolle Besonderheit: In einer Hauswand sind knapp über dem Boden zwei fast nicht mehr erkennbare, zusammenhängende Kugeln in Stein gemeisselt. Was hinter dem Geheimnis steckt und warum es in einer Kuh dunkel sein soll, davon handelt folgender Post: Geheimnissvolles Kuhgässel

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Fine Dining in „Storstad“ Regensburg

Zu einer tollen Reise gehören für uns auch kulinarische Momente. Und wenn so ein kulinarischer Moment dann noch in einer schönen Stadt wie Regensburg so richtig unverhofft kommt, dann verdichtet sich alles um schlussendlich möglichst lange in guter Erinnerung zu bleiben.

Hinter dem Storstad steht in erster Linie die Leidenschaft der Gastgeber: Anton und Anna Schmaus, er aus Bayern, sie aus Schweden. Restaurant Storstad – Anton Schmaus

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Und sonst?

Diesen Post könnte man endlos weiter schreiben. Denn auch Geniessen, Shoppen, Kultur, Musik, Maidult (Regensburger Mai-Fest), usw. gehören zu dieser Stadt.

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Selbst dafür haben die Regensburger ein Rezept …

Ausflüge

Natürlich gibt es viele Möglichkeiten für Ausflüge in die Umgebung. Regensburg gilt als Tor für den bekannten Bayrischen Wald. Mit dem Zug oder Auto ist man schnell in Passau.

In unmittelbarer Umgebung findet man den Donaudurchbruch mit den sehenswerten Weltenbuger Kloster. Und ebenfalls schnell zu erreichen ist die Walhalla, ein etwas eigentümliche Sache. König Ludwig I hat im Prinzip die Akropolis von Athen nachgebaut, diese auf einen Hügel gesetzt. Dieses Monument sowie der schöne Blick auf die Donau ist unbedingt ein Besuch wert. Mehr darüber findest Du in meinem Post: Wallhalla – die bayrische Akropolis

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In Regensburg aufgeschnappt …

  • Ein Regensburger hat 1535 Buenos Aires mitbegründet
  • Dult ist ein Jahrmarkt – in Regensburg findet jeweils im Mai und im Herbst die Dult statt. Klar mit Bierzelten …
  • In Regensburg spricht man einen mittelbairischen Dialekt
  • Die Regensburger reden gerne von „die Gloria“ oder „d’Fürstin“ und meinen damit natürlich ihre Durchlaucht Fürstin Gloria von Thurn und Taxis.
  • Der Messerschmitt Kabinenroller wurde in Regensburg produziert
  • Stadtamhof ist ein Stadtteil in Regensburg am anderen Ende der steinernen Brücke
  • Touristen besichtigen vorallem den. Dom, die Steinerne Brücke (eingerüstet), die Wurstkuchl, machen eine Schiffahrt auf der Donau, suchen die Porta Praetoria (eingerüstet) und die Folterkammer im Rathaus. Der Klassiker ist natürlich ein Rundgang durch die Stadt (mit oder ohne Führer)
  • In Regensburg werden die Stadtbezirke auch Wachten genannt
  • Eine Spezialität ist der Regensburger Wurstsalat
  • Es gibt Bayrischen Wein! Was für die Wiener der Heurigen ist, dass ist für die Regensburger die Dörfer Bach und Kruckenberg mit seinen Weinlokalen
  • Im bairischen Dialekt spricht man den Namen der Stadt etwa so aus: „Rengschbuag“
  • Donau , nördlichster Punkt findet man bei Winzer
  • Dampf-Nudel-Uli ist bekannt für seine Dampf-Nudeln. Nur hat der Laden eher zu als auf.
  • Goethe war in Regensburg: „Regensburg liegt gar schön. Die Gegend musste eine Wurstküche anlocken“
  • Was für uns eine Panaché (Biermischgetränk) ist, heisst in Regensburger „Radler“. Allerdings gibt es hier noch viel mehr Mischgetränke mit Bier, den Durchblick habe ich nicht bekommen.

Besuch 2016 / Refresh 2020

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