Zwischen den Jahren – der kleine Rückblick (2)

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Der zweite Teil meines Jahresrückblicks wird von einem Bild eines kräftigen Sonnenuntergangs dominiert – Sonnenauf- und untergänge sind eine Leidenschaft von mir. Wie auch nachts in einer tollen Stadt wie Köln umherzustreifen oder ein Fischerdorf am Polarkreis zu besuchen. Alles Momente die ich gerne zu Posts verarbeitet habe.

“Even the darkest night will end and the sun will rise.”
(Victor Marie Hugo, 1802 – 1885, franz. Schriftsteller)

Viel Spass mit dem zweiten Teil meines kleinen Rückblicks.

Michael

Sonnenuntergänge

Sonnenuntergänge, Sonnenaufgänge sind entspannend, machen glücklich und erfüllen mich mit einem Gefühl von Frieden und Harmonie. Gerne nehme ich mir die Zeit sie zu beobachten. Setze mich an einen schönen Platz und schaue zu. Die Kamera ist dabei, aber in diesem Moment nebensächlich. Und freue mich später dann doch, wenn ich Stimmungen auffangen konnte.

Im Sommer gab es am Untersee (Bodensee) einige solche schöne Momente – aber mein „Sonnenuntergang des Jahres“ zeigt eine Abenstimmung, nach dem die Sonne untergegangen war – eine unglaubliche Choreographie des Lichtes. Es ist ein Bild entstanden, dem man kaum zutraut, dass dies nicht nachträglich bearbeitet worden ist.

Sonnenuntergänge findet man auch im Bodensee-Sammelsurium.

Nusfjord

Die Lofoten waren in diesem Jahr sehr präsent auf meinem Blog. Ich fand etwas Zeit, mein Fotomaterial welches ich von der Inselwelt mitgebracht hatte, aufzuarbeiten. Dazu gehört auch der Bericht über das Fischerdorf Nusfjord.

Dieses Fischerdorf liegt zauberhaft auf der Insel Flakstadøy und ist einer der malerischsten Orte auf den Lofoten. Ein Naturwunder gleich wirkt der gleichnamige Fjord – 1km lang und 100m breit. Die Felsflanken steigen nahezu senkrecht auf. Dort wo sich der Fjord zum Meer hin öffnet sammeln sich gelbe und rote Fischerhäuser zu einem Dorf.

Link: Nusfjord: Perle in Rot und Gelb auf den Lofoten sowie Landhandel – der Kaufmannsladen in Nusfjord (Lofoten)

Köln

Von einem nächtlichen Kamera-Streifzug um den Kölner Dom konnte ich in diesem Post berichten. Die dritthöchste Kirche der Welt wirkt auch nachts wie ein Bauwerk aus einer ganz anderen Welt. Und der Platz vor dem Dom – der von Kölnern als Domplatte bezeichnet wird – wirkt wie die Bühne in einem riesigen Schauspiel. Und die Menschen – schlendernd, staunend oder geschäftig, hektisch – werden zu Schauspielern, die dieses Stück immer wieder neu inszenieren. Diese Atmosphäre hat mich vor dem „Hauptportal Westtor“ fasziniert – eine Symbiose von Beleuchtung, Stimmung, der alten, gotischen Architektur und den modernen Menschen.

Link: Wenn nachts am Kölner Dom das Licht angeht!

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